TannCAPITAL steigert Umsatz und Investitionen am regionalen Wachstumsstandort Gera ganz erheblich, Unverständnis und Kritik an SPIEGEL-Artikel

Gera. In den vergangenen Jahren verzeichnete die TannCAPITAL Private Value AG am Standort Gera eine unerwartet rasant gewachsene Nachfrage nach Immobilieneigentum. Die sich hieraus ergebenden Investitionen in ausschliesslich regionale Immobilienprojekte konnten im Zeitraum 2015-2017 auf mehr als 5 Millionen Euro gesteigert werden. Ein Abbruch der Nachfrage kann nicht festgestellt werden.

Der Vorstand Thomas Smektalla spricht von guten bis sehr guten Standortbedingungen in Gera, welche über die regionalen Grenzen hinweg wahrgenommen werden. Hierbei handelt es sich sowohl um strukturelle als auch investitionsspezifische Vorteile.

Insbesondere infrastrukturelle Vorteile, wie beispielsweise zentrale Lage in Deutschland und Europa, urbane Kompaktheit aber auch eine diversifizierte wirtschaftliche Unternehmensbasis bieten ausgezeichnete Chancen. Aktuell suchen aufgrund der starken wirtschaftlichen Kraft in der Region Baugewerbe, Industrie, Handel und Gastronomie händeringend Fachpersonal. Spannende neue Projektentwicklungen der TannCAPITAL Private Value AG können erstmals aus Kapazitätsgründen aktuell noch nicht oder nur verzögert begonnen respektive umgesetzt werden.

Zudem lassen erhebliche Anstrengungen sowie eine offene Kommunikation der aktuellen Oberbürgermeisterin Frau Dr. Viola Hahn den echten Willen erkennen, aus den zahlreichen Fehlern ehemaliger Stadtväter die richtigen Schlüsse für die Zukunft zu ziehen.

Zahlreiche weitere Unternehmen investieren viele Millionen Euro am Standort, machen Gera zukunftssicher, die wirtschaftliche Stimmung ist so gut wie seit Jahren nicht, die Geburtenrate und damit die Einwohnerzahl steigen erstmals seit der Wende wieder.

Unter Würdigung all dieser Tatsachen erscheint der plakative Negativartikel vom 01.07.2017 im DER SPIEGEL vollkommen realitätsfern. Neben dem Vorstand der TannCAPITAL Private Value AG reagieren zahlreiche im Artikel nicht befragte Bürger, Unternehmer, Investoren und Verbände mehr als irritiert und weisen den ganz offenkundig oberflächlich recherchierten und tendenziell negativen Artikel aufs Schärfste zurück. Selbstverständlich leidet auch Gera unter zahlreichen typischen Sorgen und Herausforderungen einer deutschen Mittelstadt. Jedoch sind derartige allgemeingültige Missstände in pejorativer Wortwahl süffisant beschrieben, gekleidet in eine triste Bebilderung sowie einer despektierlichen Arroganz gegenüber einer engagierten Oberbürgermeisterin weder hilfreich noch zeugen sie von journalistischer Kompetenz.

Die TannCAPITAL Private Value AG plant dessen vollkommen ungeachtet bereits weitere Immobilien-Projektentwicklungen mit einem Volumen von rund 4-5 Millionen Euro in den kommenden Jahren vor. Hierfür kommt ausschliesslich der Wachstumsstandort Gera in Frage, denn an nur sehr wenigen attraktiven C- und D-Standorten stellen sich wirtschaftliche Chancen, steuerliche Förderung und ein Investitions-Nutzen/Verhältnis für den Erwerb von eigengenutztem oder vermietetem Wohnraum so positiv dar, wie in der einstigen Residenzstadt Gera.