Privatiers und Institutionen können besser am Immobilienmarkt partizipieren, wenn sie Eigenkapital auf direktem Weg in einen lukrativen Fonds investieren.

In der gängigen Praxis kommen Anleger- und Spargelder vorwiegend Kreditinstituten und Versicherungen zugute, die aber somit lediglich das Kapital der Anleger investieren. Die aus diesen traditionell bankfinanzierten Immobilienkonzepten entstehenden Verpflichtungen werden von den Kunden meistens erfüllt. Während die Bankpartner aus diesen operativen Erträgen jährlich zwischen 9 und 14 Prozent erhalten, fließen den Anlegern als eigentlichen Investoren nur 2 bis 4 Prozent zu.

Private und institutionelle Kunden sollten an den Renditen stärker partizipieren können, indem ihre Anlagen im Rahmen einer direkten Beteiligung einbezogen werden. Hierbei sind sie nicht Anleger oder Sparer, sondern Mitunternehmer und Investoren, die ihr Eigenkapital für Investitionen in Immobilien, Wertpapiere und Beteiligungen aufwenden. Klarer Vorteil für den Investor ist die rechtssichere Teilhabe an attraktiven, sachwertgesicherten Erträgen, die die aktuellen Kapitalmarkt-Zinssätze deutlich übertreffen können.

Schon seit knapp drei Jahren hat die TannCAPITAL Private Value AG (Gera) als innovativer Beteiligungs-Eigenkapital-Fonds im Immobilien-Investmentgeschäft mit dieser Grundidee Erfolg. Initiatoren und Mitglieder des Managements konnten in den vergangenen 30 Jahren in diesem Marktsegment Investitionen von mehr als 200 Millionen Euro platzieren, betreuen und realisieren. Damit bietet die Fondsgesellschaft interessierten Investoren die Möglichkeit, selbst mit geringem finanziellen Aufwand an lukrativen Investitionen teilzunehmen, die bisher eher Banken, Versicherungen, Bausparkassen und finanzkräftigen Bürgern vorbehalten waren. Der auf Immobilien basierende Publikumsfonds lässt Banken-Fremdkapital vollständig außen vor, gewährt flexible Beteiligungsmodelle, setzt auf erweiterte Gesellschafterrechte und Mittelkontrolle zugunsten des Anlegers. Investoren können als Kapitalanleger oder Eigennutzer über einen Immobilienerwerb direkt oder als Fondsanleger indirekt von den durch die TannCAPITAL aufgelegten Immobilienprojekten partizipieren.

Hierfür steht das sogenannte „CASH-IN-Hebel®“ Konzept der Fondsgesellschaft, das aufgrund des gezielten Eigenkapital-Einsatzes und des Immobilienverkaufs während der Planungsphase Vorteile für alle Beteiligten bietet. Mit einem Betrag ab 1.000 Euro erhalten Investoren einen zugesicherten Gewinn von jährlich 6 Prozent und eine vom Geschäftsverlauf abhängige Überschuss-Beteiligung. Bereits im ersten Geschäftsjahr erwirtschaftete der Finanzdienstleister so einen Anlegergewinn von 19,5 Prozent.

Darüber hinaus bietet das von TannCAPITAL entwickelte Mietkautionskonzept „cautio easy“, verglichen mit herkömmlichen Sparbuch-, Renten- oder Aktienfondsanlagen, gewinninteressierten Immobilienmietern eine lukrative Rendite. Besonders auf dem Immobilienmarkt Ostthüringens hat die Fondsgesellschaft mit ihrer Strategie der sachwertgerechlen Finanzierung zum Erhalt von sanierungsrechtlich sowie denkmalgeschützter Altbausubstanz beigetragen.